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DJK-Fußballturnier 2015
Eintracht Hiltrup sucht am 30.05. seine besten Fußballer / Spaß und Spannung garantiert
HILTRUP. Auch in diesem Jahr findet das traditionelle Fußballturnier der DJK Eintracht Hiltrup statt. Am 30.05. (Samstag) wird in einem vereinsinternen Turnier die beste Fußballmannschaft der Eintracht gesucht. Diesen Termin sollte sich jeder schon einmal rot im Kalender anstreichen. Austragungsort ist wie immer die Sporthalle Hiltrup-Ost (Marienschule). Ausgetragen wird die Veranstaltung von der 3. - 6. Mannschaft, insofern darf sich jeder auf ein perfekt organisiertes Turnier freuen, mit allem was dazugehört.
DJK Eintracht Hiltrup
Karneval in Hiltrup
Hitruper gewinnen sicher gegen den SuS Neuenkirchen und fahren zwei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf ein
Münster - Selbst Napoleon war am Samstag zum Bezirksliga-Meisterschaftsspiel der Eintracht aus Hiltrup gegen den Tabellennachbarn aus Neuenkirchen erschienen. Zusammen mit einer Kuh und weiteren kostümierten lautstarken Zuschauern bejubelten sie den sicheren Sieg der Heimmannschaft zum Karnevalsauftakt in Hiltrup.
Das Spiel der DJK-Handballer verlief von Beginn an anders als die letzten - zumeist sehr engen - Begegnungen. Die Hausherren schienen von Anfang an klarstellen zu wollen, wer den Platz als Sieger verlassen sollte. Bereits nach 10 Minuten erarbeitete sich die aus den letzten Spielen gewohnt sichere Abwehr der Hiltruper einen 9:4-Vorsprung, welcher auch bis zur Pause durch Tore vom gut aufgelegten Ryk Spaedtke und einem überragend haltenden Torben Düffel nicht wirklich zusammenschrumpfte. Bei einer besseren Chancenverwertung wäre ein weitaus höherer Pausenstand als 17:14 möglich gewesen.
Die zweite Hälfte begann furios. In der Pause schien DJK-Trainer Martin Halfmann auf die erwähnte Abschlussschwäche hingewiesen zu haben und in nur 5 Minuten wurde der Vorsprung auf 22:15 ausgebaut. Die letzten Hoffnungsschimmer auf Punkte der Neuenkirchener waren ab diesem Zeitpunkt dann auch Geschichte. Nur ihrem sicheren Siebenmeterschützen hatten es die Neuenkirchener zu verdanken, dass die Partie zumindest kein ergebnistechnisches Debakel wurde. Aber auch von diesem Umstand ließen sich die Hiltruper nicht mehr beeindrucken. Immer wieder setze sich Jonah Crone in der Mitte schön durch und erzielte sichere Tore oder setzte seine Mitspieler auf Außen und am Kreis in Szene. „Henning hat Phillip am Kreis super vertreten“, gab es ein Sonderlob von Trainer Halfmann für den Ersatzmann und Neuzugang Henning Jorek am Kreis. Eine ganz starke Partie machten vor allem in der Abwehr das Duo Patrick Pohlmann und Tim Rickling. „Das will ich genau so sehen. Kompromisslos, robust aber nicht unfair in der Abwehr agieren und nicht nur auf den Gegner reagieren“, resümierte der sichtlich zufriedene DJK-Trainer Halfmann.
Den Schlusspunkt unter diese, besonders in der zweiten Halbzeit einseitigen Partie, setzte wiederrum Ryk Spaedtke, der sich insgesamt 8 Mal in die Torschützenliste eintrug. Die Karnevalsparty in der benachbarten Stadthalle konnte beginnen.
Hiltrup: Düffel, Voß (Tor) - Spaedtke (8), Crone (5), Hartelt (5/1), Limke (4), Rickling (4), Pohlmann (2), Dahlhaus (2), Jorek (1), Weyer, Israel
Nachtrag Kreispokal: Am nächsten Wochenende wäre eigentlich die nächste Runde im Kreispokal an der Reihe gewesen. Dieses Spiel gegen die Warendorfer SU 3 wurde aber vorverlegt.
Das Ausscheiden der DJK am letzten Mittwoch mit nur 6 Feldspielern hatte einen bitteren Beigeschmack. Weniger die Tatsache, dass man in der Verlängerung mit 33:35 ausschied, sondern vielmehr die freundlich ausgedrückt „robuste Spielweise“ der Gastgeber. Reihenweise harte bis böse Fouls wurden von den zwei schwachen Schiedsrichtern nicht geahndet. Angeheizt von dem zwar lautstarken, aber nicht immer fachkundigen Zuschauerblock, behielten die Warendorfer ihre Spielweise bei. „Mit Handballspielen hatte das nicht mehr viel zu tun. Nach dem 15. bösen Foul in der ersten Halbzeit habe ich aufgehört zu zählen“, so Torwart Henning Voß. Allerdings war bereits vor dem Spiel die ganz klare Ansage, dass die Punkte gegen Neuenkirchen in der Liga wichtiger sind, als das Erreichen des Final Four im Kreispokal. Dieses Ziel wurde bekanntlich auch erreicht.
Hiltrup: Düffel, Voß (Tor) – Crone, Hartelt, Limke, Rickling, Pohlmann, Weyer
DJK Eintracht Hiltrup
40 gute Minuten reichen nicht
Hiltrup verliert das Spiel gegen Sparta Münster in den letzten 20 Minuten und steht nun unter Zugzwang im Abstiegskampf
Münster - Die Enttäuschung war groß nach dem Spiel der Eintracht aus Hiltrup gegen Sparta Münster. 40 Minuten lief alles nach Plan für die Hiltruper. Die Mannschaft von DJK-Trainer Martin Halfmann führte zu Anfang der ersten Hälfte in einer ausgeglichenen Partie mit 17:20 in der Halle an der Sentruper Höhe, die Abwehr stand recht sicher, wenn auch nicht so gut wie in den letzten Spielen und auch der Angriff traf. Angefeuert vom lautstarken Fanblock aus Hiltrup schienen die Punkte in greifbarer Nähe.
Doch dann kam der Bruch im Spiel. Auf einmal versagten den Spielern von Trainer Halfmann vor dem gegnerischen Tor die Nerven. Reihenweise wurden Bälle durch technische Fehler verloren oder schwach verworfen. In der Abwehr fehlte die Kompromisslosigkeit und vor allem die Absprache der ersten Hälfte und der letzten Wochen. Diese Schwächephase nutzten die Spartaner aus und glichen erst zum 22:22 in der 52. Minute aus und setzten sich in der Folge weiter ab. Immer wieder kamen die Angreifer von Sparta Münster durch gewonnene Zweikämpfe frei zum Abschluss und entschieden das Spiel durch das 27:24 in der 59. Minute endgültig für sich. Als Endergebnis stand ein bitteres 28:24 auf der Anzeigetafel.
"Wir haben in der 2. Halbzeit die wichtigen Zweikämpfe verloren, was bei unserer offensiven 3:2:1-Abwehr natürlich tödlich ist. Besonders die Absprache in der Abwehr hat mir überhaupt nicht gefallen. Aber mit 4 eigenen Toren in den letzten 20 Minuten kann man natürlich kein Spiel gewinnen", analysierte Martin Halfmann. "Wir werden in den nächsten Trainingseinheiten weiter daran arbeiten, diese Fehler abzustellen. Eine Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf ist natürlich besonders bitter, aber wir werden weiter kämpfen", so der Eintracht-Trainer.
Eine Leistungssteigerung über die kompletten 60 Spielminuten wird auch dringend nötig sein, da es sonst schwer wird im Abstiegskampf. Der nächste Gegner auf tabellarischer Augenhöhe gastiert bereits am nächsten Samstag in Hiltrup. Gegen den SuS Neuenkirchen wird mehr nötig sein, um die 2 Punkte in Hiltrup zu behalten, um nicht komplett den Anschluss im Kampf gegen den Abstieg zu verlieren.
Vorher, am Mittwoch, steht für die Hiltruper die nächste Runde im Kreispokal bei der Warendorfer SU an.
Hiltrup: Düffel, Voß (Tor), Spaedtke (6), Hartelt (6/2), Weyer (3), Kunze (2), Pohlmann (2), Keilmann (2), Rickling (1), Israel (1), Dahlhaus (1)
DJK Eintracht Hiltrup
Spitzenreiter wackelt, fällt aber nicht
Hiltrup verliert nach großartigem Spiel gegen Spitzenreiter Gremmendorf/Angelmodde in den letzten Sekunden der Partie
Hiltrup - Derbystimmung in der Sporthalle am Schwimmbad in Hiltrup. Der Tabellenprimus aus Gremmendorf/Angelmodde war zu Gast. Das zweite Heimspiele in Folge gegen eine Mannschaft der TOP 3 für die Spieler von Trainer Martin Halfmann. In der letzten Woche gelang bereits die Überraschung gegen Gronau und genau diese wollten die Hiltruper auch gegen die HSG Gremmendorf/Angelmodde schaffen.
Hochmotiviert und offensiv eingestellt gingen die Mannen aus Hiltrup vor vollen Zuschauerrängen ins Spiel. Beide Zuschauerlager unterstützten ihre Mannschaft lautstark und sorgten für eine tolle Derbyatmosphäre. Das Spiel begann ähnlich ausgeglichen wie das gegen Vorwärts Gronau eine Woche zuvor. Nach 14 Minuten führte Hiltrup mit 8:7 und auch bis zum 11:11 nach 27 Minuten konnte sich keine Mannschaft wirklich absetzen. Immer wieder gelang es den Spielern von Eintracht Hiltrup durch ihre gute Abwehrarbeit und tollen Paraden von Nachwuchskeeper Torben Düffel in Ballbesitz zu kommen. Die daraus entstandenen Angriffe wurden gut ausgespielt und oftmals sicher in Tore umgewandelt. Erst gegen Ende der 1. Halbzeit konnte sich Gremmendorf/Angelmodde mit 12:15 etwas absetzen. Kurios war das letzte Tor im ersten Durchgang, da es klar nach Ablauf der regulären Spielzeit durch Gremmendorf/Angelmodde erzielt wurde. Trotzdem wurde das Tor durch die Unparteiischen aus Burgsteinfurt anerkannt, welche durch einige weitere seltsame Entscheidungen den Unmut beider Mannschaften auf sich zogen.
Die Halbzeitpause wurde von den Hausherren um Trainer Martin Halfmann offensichtlich besser genutzt. Angetrieben von dem in der Abwehr kompromisslos spielenden Phillip Keilmann und Tim Rickling erspielten sich die Hiltruper durch Treffer von Ryk Spaedtke, Daniel Hartelt und Stephan Limke bis zur 45. Minute eine 23:19 Führung. Von den Zuschauerrängen wurde bereits "Spitzenreiter, keiner weiß warum" skandiert. Der Spitzenreiter ließ allerdings nicht locker und kämpfte sich mit einem 4:0 Lauf wieder ins Spiel. In dieser Phase des Spiels konnten die Hiltruper ihr bis dahin gutes Angriffsspiel nicht zum Erfolg bringen. Nach gespielten 56 Minuten und dem Spielstand von 23:23 war die Spannung kaum noch zu toppen. Martin Dahlhaus erzielte 2 Minuten vor dem Ende die 26:25 Führung, welche im Gegenzug ausgeglichen wurde. Zum tragischen Hauptdarsteller wurde 20 Sekunden vor dem Ende Stephan Limke. Sein Wurf aus dem Rückraum konnte abgewehrt und im folgenden Gegenstoß zum umjubelten Siegtreffer aus Gremmendorfer-Sicht umgewandelt werden.
"Wir hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt, aber ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft trotzdem hoch zufrieden. Unsere neue Abwehrformation funktioniert immer besser und wenn wir die Leistung der letzten beiden Spiele weiterhin abrufen können bin ich sehr zuversichtlich", blickte Trainer Martin Halfmann bereits auf das nächste Derby gegen Sparta Münster am nächsten Samstag.
Hiltrup: Düffel, Voß (Tor), Limke (7/1), Keilmann (5/1), Spaedtke (5), Hartelt (4), Dahlhaus (2), Rickling (2), Kunze (1), Israel, Pohlmann, Weyer
DJK Eintracht Hiltrup
Endlich!
Hiltrup schafft Überraschung und besiegt Vorwärts Gronau nach Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit
Hiltrup - „Das war richtig gut. Quasi das genaue Gegenteil des Spiels in Vreden. Eine sehr starke Abwehrleistung, obwohl wir die gespielte Formation erst seit kurzer Zeit trainieren. Wir haben das Spielniveau mit großem Kampf über 60 Minuten gehalten“, so äußerte sich Trainer Martin Halfmann nach dem lang ersehnten 3. Saisonsieg der Hiltruper gegen den Tabellendritten aus Gronau.
Nach dem Schlusspfiff löste sich die spürbare Anspannung nicht nur beim Trainer, sondern auch bei den Spieler, Verantwortlichen und Zuschauern. ENDLICH belohnten sich die Hiltruper für ihr gutes Spiel mit zwei Punkten im Abstiegskampf.
Die Rollen waren vor dem Spiel durch den Kantersieg der Gronauer im Spitzenspiel gegen Lengerich und der herben Schlappe der Hiltruper in Vreden klar verteilt. Auf dem Papier war eigentlich nur die Höhe des Gronauer Sieges fraglich. Das Spiel startete allerdings ganz anders, als von vielen im Vorfeld erwartet. Sehr ausgeglichen verliefen die ersten Minuten. Bis zum 8:8 in der 15. Minute konnte sich keine Mannschaft mit mehr als einem Tor in Front bringen. Dieses enge Spiel setzte sich auch bis zur Halbzeit (HZ: 13:13) fort. Die Münsteraner überzeugten vor allem in der neu strukturierten offensiveren Abwehr und raubten so den gegnerischen Angreifern häufig den letzten Nerv. Im Angriff wurde immer wieder Kreisläufer Phillip Keilmann in Szene gesetzt, über die beiden Außen Martin Dahlhaus und Ryk Spaedtke abgeschlossen oder in 1:1 Situationen der Abschluss gesucht.
Die Halbzeitpause schien den Hiltrupern besser getan zu haben als Gronau. In den ersten 10 Minuten der 2. Halbzeit legten die Mannen von Trainer Martin Halfmann noch einmal eine Schippe auf die bis dahin schon gute Leistung drauf. Die Angreifer von der niederländischen Grenze scheiterten reihenweise an der noch besser funktionierenden Abwehr um Torwart Henning Voß und im Angriff wurden kleinere Fehler aus der ersten Halbzeit abgestellt. Folgerichtig stand es in der 40. Minute 23:17. Ein 6 Tore Vorsprung, welchen die Münsteraner nicht mehr abgegeben sollten. Zwar versuchte der Favorit aus Gronau noch einmal durch Spieler- und Formationswechsel alles, konnte an diesem Tag aber nichts mehr ausrichten. Kurz vor Ende des Spiels machte sich bei den Spielern von Vorwärts Gronau der Frust über die drohende Niederlage breit, was sich in einigen unnötigen Fouls und zum Schluss auch noch mit einer direkten Roten Karte zeigte. Auch eine offene Manndeckung brachte nichts mehr ein.
Als der Schlusspfiff ertönte, fielen sich die Spieler in die Arme und feierten zusammen mit den Zuschauern den hoch verdienten Sieg und damit wichtige Punkte im Abstiegskampf.
Im nächsten Heimspiel am nächsten Samstag (24.01.) beginnt die Rückrunde und es folgt direkt die nächste große Hürde. Zum Lokalderby stellt sich der Tabellenführer aus Gremmendorf/Angelmodde in der Hiltruper Halle vor. Man darf gespannt sein, ob den Hiltrupern eine zweite Überraschung gelingt.
Hiltrup: Düffel, Voß (Tor), Keilmann (8), Limke (8/2), Hartelt (5/1), Spaedtke (4), Dahlhaus (3), Kunze (2), Rickling, Israel, Pohlmann
Vreden eine Nummer zu groß
Deutliche 39:29-Niederlage in Vreden / Situation im Abstiegskampf spitzt sich immer mehr zu
Vreden - Leider ohne Punkte kehrten die Spieler von Eintracht Hiltrup von ihrem Auswärtsspiel aus Vreden zurück und verpassten es wichtige Punkte im Abstiegskampf einzufahren.
Die Voraussetzungen für das Spiel am letzten Samstag waren bereits im Vorhinein nicht rosig. DJK-Trainer Martin Halfmann musste kurzfristig verletzungsbedingt auf die Rückraumspieler Tim Rickling und Jonah Crone verzichten und reiste somit nur mit 9 Feldspielern zum Auswärtsspiel an die holländische Grenze. Trotz der angespannten Personalsituation begann das Spiel sehr ausgeglichen und torreich. Bis zur 10. Minute und dem 6:6 war aus Sicht der Hiltruper noch alles in Ordnung. Dann aber kam es zum Bruch im Spiel der Münsteraner. In der Abwehr stimmte die Abstimmung und die nötige Aggressivität überhaupt nicht mehr und im Angriff wurden reihenweise Bälle durch technische Fehler oder halbherzige Abschlüsse abgegeben. Diese Schwächephase nutzten die Vredener gnadenlos aus und zogen mit 13:7 (16. Min.) davon. Auch wenn sich die Abschlüsse im Angriff der Hiltruper bis zur Pause wieder etwas verbesserten, war für die meisten Zuschauer zur Halbzeit das Spiel mit 23:14 bereits entschieden.
Nach der Pause machte Vreden dort weiter, wo es vor der Pause aufgehört hatte und baute bis zur 40. Min. die Führung auf 28:17 aus. Trotz dieser aussichtslosen Lage gaben sich die Spieler der Eintracht aber immerhin nicht auf. Sie versuchten sich nochmals zurück ins Spiel zu kämpfen, was auch durch schnelle Tore von Ryk Spaedtke, Daniel Hartelt und Kreisläufer Phillip Keilmann bis zur 46. Minute gelang. Beim Stand von 30:24 und eigenem Ballbesitz sah es zumindest etwas positiver aus. Die Vredener investierten nun aber wieder mehr ins Spiel und die Abschluss- und Abwehrschwäche kehrte an die Hiltruper Seite zurück. Beim 36:26 In der 55. Minute war der alte 10 Tore Vorsprung der Vredener wieder hergestellt. Nach dem Schlusspfiff stand eine deftige 39:29 Auswärtspleite für die Eintracht zu Buche.
"Das war unsere schlechteste Saisonleistung. Keiner meiner Spieler hat Normalform erreicht, besonders in der Abwehr. So wie wir heute gespielt haben, spielt ein Absteiger", resümierte ein sichtlich enttäuschter Trainer Martin Halfmann nach dem Spiel.
Im nächsten Spiel geht es zu Hause gegen den selbst ernannten Aufstiegskandidaten Gronau.
Hiltrup: Düffel, Voß (Tor) – Hartelt (10/2), Limke (6), Keilmann (5), Sieme (2), Spaedtke (1), Dahlhaus (2), Kunze (2), Maaß (1), S. Israel